Wie Stretching Übungen deinen Schlaf verbessern können

Übungen für einen besseren Schlaf: Entspannung und Erholung für Körper und Geist

Bestimmt warst auch du bereits in öfters von Schlaflosigkeit betroffen. Einschlafschwierigkeiten beziehungsweise beim Durchschlafen führen zu Übermüdung, Reizbarkeit, einem schlechteren Immunsystem und Heißhungerattacken. Stretching kann tatsächlich zu einem besseren Schlaf beitragen, denn es hilft, den Körper zu entspannen und beruhigt auch deinen Kopf. Ganz nebenbei sei auch noch erwähnt, dass Stretching die Durchblutung verbessert und sogar Verspannungen lösen kann.

Da du dich beim Stretchen auch auf deine Atmung konzentrierst, bringst du gleichzeitig Ruhe in dein System und lenkst dich von stressigen Gedanken ab. Zur richtigen Atmung haben wir übrigens schon vor sehr langer Zeit mal einen Blogbeitrag veröffentlicht.

Allgemein gilt aber: Atme so, wie es dir angenehm ist. Sollte dir beispielsweise schwindlig werden bei dem empfohlenen Rhythmus, atme lieber so, wie es sich für dich natürlich anfühlt.

Welche Stretching Übungen empfehlen wir dir für einen besseren Schlaf?

Butterfly-Seat: Setze dich auf den Boden und bringe die Fußsohlen zusammen. Ziehe nun deine Fersen Richtung Becken. Ziehe die Knie nun zum Boden und lege deine Hände auf die Oberschenkel. Halte diese Position und konzentriere dich auf deine Atmung. Entspanne hier auch bewusst deine Schultern und deinen Nacken.

Childs Pose: Setze dich auf deine Unterschenkel und beuge deinen Oberkörper so weit nach vorne, bis deine Stirn den Boden berührt. Wo du deine Arme hinlegst, kannst du entscheiden: Lege sie entweder neben deine Beine oder strecke sie nach vorne und leg sie ebenfalls am Boden ab.

Happy Baby: Lege dich auf den Rücken und zieh die Knie zur Brust. Öffne deine Beine leicht und winkle deine Unterschenkel ca. im 90 Grad Winkel ab. Greife nun zu deinen Fersen und ziehe die Knie leicht neben deinem Oberkörper Richtung Boden.

Cat & Cow: Komme in den Vierfüßerstand, also Knie und Handflächen auf den Boden. Danach machst du abwechselnd einen runden Rücken und ein Hohlkreuz. Wenn du in den Rundrücken kommst, atme tief ein und zieh dein Kinn zur Brust. Beim Wechseln ins Hohlkreuz atmest du aus und legst deinen Kopf in den Nacken.

Rückenlage: Lege dich flach auf den Rücken und achte auch darauf, dass deine Arme locker neben dir auf dem Boden liegen. Atme tief ein und aus.

Froschposition: Starte auf deinen Unterschenkeln und öffne deine Knie. Bringe deinen Oberkörper Richtung Boden und stütze dich entweder auf deine Hände, Unterarme oder lege ihn ganz auf dem Boden ab.

Natürlich ersetzen einzelne Stretchingübungen keinen allgemein gesunden Lebensstil. Denn auch deine Ernährung und allgemein, dein gesamter Lebenswandel haben enormen Einfluss auf die Qualität deines Schlafes.

Mehr Übungen, dich dir Entspannung bringen, findest du in unserer Kategorie Mobility. Dort liegt der Fokus auf sanften und angenehmen Lockerungsübungen. Wir haben sogar ein Video namens Good night stretch.

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