Du hast viele offene Fragen in deinem Kopf wie zB: Wie lange brauche ich bis ich an meinem Ziel bin? Wie lange brauche für meinen Spagat Touchdown? Wann sehe ich endlich Erfolge bei meinem Training? Wann kann ich einen Unterarmstand? Und wie schaffe ich es schnellstmöglich die größten Ziele zu erreichen?!

Erstmals: Relax your mind – Tief ein- und ausatmen!

Weniger denken, mehr stretchen – Vom ständigen nachdenken und fragen passiert erstmals NICHTS. Dein Körper kann sich erst verändern, wenn du bereit bist etwas dafür zu tun. Viele Menschen fragen bereits schon bevor sie überhaupt mal mit etwas beginnen wie lange sie dafür benötigen, und da frage ich mich: WARUM WILLST DU ES ÜBERHAUPT? Willst du einfach nur flexibel werden aus ‚Egogründen‘ damit du einen Spagat oder Handstand präsentieren kannst? Oder willst du wahrhaftig deinen Körper verändern und damit Großartiges erschaffen? Willst du sehen, was du alles schaffen kannst wenn du mit deinem Körper zusammen in Harmonie trainierst? Willst du deinem Körper Gutes tun mit mehr Flexibilität und sportliche Leistung erzielen? Frag dich doch mal: Warum will ich dort hin? Was bringt es mir wenn ich am Ziel bin? Will ich mir und meinem Körper wirklich etwas Gutes tun? Oder sind es andere Gründe? Das Warum ist wichtig und das Warum ist auch dein Motiv – dadurch kommt deine Motivation und dieses Motiv unterstützt dich auch langfristig dranzubleiben und erfolgreich zu werden.

Ich weiß, wenn du dir all diese Fragen stellst, willst du vermutlich eine Antwort lesen wie zB.: ich bringe dich in 8 Wochen in den Spagat – kauf dir dieses Programm und werde flexibel, erreiche deinen Spagat in kürzester Zeit. Ich garantiere dir deinen Erfolg in wenigen Wochen – Sorry, da bist du bei mir falsch – N O  W A Y. Mit solchen Mitteln arbeite ich nicht, und solche dubiosen Versprechungen werde ich niemals äußern. Warum? Meiner Meinung nach ist es weder für deinen Körper noch für deinen Geist von Vorteil akrobatische Ziele so schnell wie möglich auf Zwang und Muss zu erreichen. Vielleicht ändert sich damit etwas kurzfristig und bei dem ein oder anderen ist es auch möglich innerhalb weniger Wochen zB einen Spagat zu erreichen – jedoch langfristig gesehen hast du nicht viel davon. Das Stretching und das intensive Training über mehrere Jahre gesehen, verändert nicht nur deinen Körper, schenkt dir mehr Gesundheit und damit weniger Verletzungen, sondern es kann dein gesamtes Leben verändern und dir eine bessere Lebensqualität schenken. Sobald du lernst, dass Kopf und Körper miteinander harmoieren dürfen, wirst du dir solche Fragen nie wieder stellen. Ab diesen Zeitpunkt wirst du Druck & Stress im Kopf lösen und lernen mit deinem Körper im Einklang zu leben – und nebenbei merkst du dann auch dass die Erfolge plötzlich wie von allein kommen und das ist sozusagen nur die Kirsche oben drauf.

 

TRUST YOUR BODY

IT CAN DO AMAZING THINGS

Stretching: Das Geheimnis von Flexibilität

ist definitiv GEDULD – und daran scheitern ganz viele Menschen. Wir sind aktuell nur noch schnelle Reize und schnelle Veränderungen gewöhnt. Alles funktioniert digital super schnell und wir bekommen ständig neue Reize und sind es garnicht mehr gewohnt LANGFRISTIG für etwas zu arbeiten ohne sofortigen Erfolg.

Schnell tauchen weitere Fragen auf: Was mache ich falsch? Wieso tut sich bei manchen Übungen absolut nichts? Wieso ist die Spagatposition immer noch nicht möglich oder unangenehm länger zu halten? WIESO WIESO WIESO? Und was mache ich nun falsch? Das einzig falsche an dieser Sache sind die Fragen selbst. Dein Gehirn sucht unterbewusst immer nach Antworten, deswegen ist es wichtig sich die richtigen Fragen zu stellen, doch mit solchen Fragen blockierst du deinen Körper und auch deinen Geist, denn diese Fragen sind mit Druck verbunden. Das Stretching darf den Stress und Druck aus dem Alltag und aus dieser ‚schnellen Welt‘ lösen, und wenn du bereit bist einfach mal alles loszulassen in deinem Kopf, kann das Stretching wahre Wunder wirken und einen sehr großen positiven Einfluss auf deinen Körper haben.

> Es ist ALLES OK genauso wie es ist. Der Spagat kommt nicht von heute auf morgen und auch wenn monatelang gefühlt nichts weitergeht, auch wenn du abwechslungsreich stretcht und deine Routine durchziehst, dann ist das für deinen Körper gerade der nötige Prozess den er durchgehen darf – bei mir war das auch lange so. Jeder Körper ist unterschiedlich und jeder Weg zum Spagat ist anders, das heißt aber noch lange nicht, dass irgendetwas nicht mit dir, deiner Routine oder deinem Körper stimmt. Mein Weg zur Flexibilität kannst du übrigens hier nachlesen.

Unser Körper hat unterschiedliches erlebt, macht täglich unterschiedliche Bewegungen, hat eine andere Vergangenheit und auch dementsprechend andere Stärken und Schwächen – deswegen ist bei jedem von uns der Weg zum Spagat oder zu weiteren Verbiegungen völlig unterschiedlich und es ist absolut sinnlos (außer du möchtest dich selbst demotivieren) sich zu vergleichen. Auch darüber gibt es bereits einen eigenen Blogbeitrag: Jeder Körper ist anders.

Sei bereit dir stattdessen die richtigen und sinnvollen Fragen zu stellen: WIE kann ich meinen Zustand verändern? (statt warum geht das nicht) Und WIE komme ich meinem Ziel näher oder WAS kann ich machen dass ich meinem Ziel näher komme? Was ist die Antwort auf diese Frage? >>>>> DO IT <<<<< Genau! Nur wenn du etwas TUST wird sich etwas verändern und das bedeutet: Geduld haben & Drableiben.

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Die Rechnung ist völlig easy und logisch:

Regelmäßiges Stretching

+ Durchhaltevermögen

+ Dranbleiben

– Stress

– Druck

= dein Stretchingerfolg

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#goforit

 

 

 

GOOD THINGS TAKE TIME!

 

Fokussiere dich erstmals bei deinem Stretching darauf, dass du Ziele hast, diese auch erreichen wirst, jedoch deinem Körper einfach mal Gutes tun willst. Jedes Stretching tut dir gut, macht dich flexibler und geschmeidiger und bringt dich natürlich auch immer ein Stückchen näher zu deinen Zielen. Egal wie lange es dauert, wenn du den Willen hast etwas an dir zu verändern, dann gibst du deinem Körper die Zeit und wenn du deine Routine dann in Harmonie und Vertrauen durchziehst, wirst du step by step – nicht von heute auf morgen – merken wie es deinem Körper gut tut und dass es dir körperlich als auch mental besser gehen wird.

Und natürlich!!!!! Von einfach ist hier nie die Rede, das erfordert jahrelanges Training, Geduld und DRANBLEIBEN: Everything is hard, before it is easy!

Living #theflexywayoflife

ist meiner Meinung nach, die gesündeste und schonendste Form dem Körper gegenüber solch eine Leistung sich anzutrainieren und umzusetzen. Beginne daher mal mit den ersten kleinen Steps, das können Beispielsweise Cobrarolls jeden 2. Tag sein oder einen kleinen Stretchingflow 2-3x pro Woche je nachdem wie viel Zeit du in dich und deinen Körper investieren möchtest. Wenn du dann bereit bist mehr zu machen kannst du auch Mobilityeinheiten – leichte Durchbewegungssessions – einpflegen in deine Routine und dann wenn das mal zu einer Routine wurde kannst du deine Stretchingeinheiten immer weiter steigern. Das können dann längere und intensivere Einheiten vielleicht auch Workouts werden wo du dann auch intensiv deine aktive Flexibilität und Kraft aufbaust. Verlange nicht sofort eine Hypersuperduper-Leistung von deinem Körper, erstmals heißt es gesund und einfühlsam daran gewöhnen –  wenn die Gewohnheit der neuen Bewegungsabläufe da ist dann kannst du übergehen ins nächste Level und diese Routine etwas ausweiten und intensivieren. Wenn du deine intensivere Gewohnheit dann auch schon länger durchgezogen hast, wirst du bereits die ersten Veränderungen spürbar merken und eventuell auch schon Unterschiede sehen. Wenn das der Fall ist, dann kannst du ins intensive Flexibilitätstraining starten und Next level Stretchingeinheiten in deine Woche einpflegen – und ja es wird nicht sofort alles funktionieren und du wirst Muskelkatertage haben, all das gehört zur deiner Veränderung dazu und das darf so sein.

Sisers Stretching: Tipps für mehr Beweglichkeit

 

Zum Abschluss noch ein wichtiger siserstipp für dich:

Mach dein Stretching zur Gewohnheit

Wir lieben Gewohnheiten & Routinen! Um das Stretching regelmäßig durchzuziehen, ist es daher sinnvoll eine Routine zu haben an die du dich gewöhnen kannst. Umso mehr dein Stretching zur Gewohnheit wird, umso öfters du deine Routine durchziehst, umso einfacher ist es für dich dranzubleiben und deinen inneren Schweinehund zu besiegen bzw. wenn du dir eine Gewohnheit erschaffen hast mit deiner Stretchingroutine musst du deinen Schweinehund garnicht mehr so oft überwinden.

Beispiel: Wir putzen täglich mehrmals unsere Zähne und jetzt mal Hand aufs Herz, so viel Spaß macht das nicht gerade oder? Aber wir tun es, und das meistens sogar ohne darüber nachzudenken! Und genau so solltest du mit deinem Stretching umgehen! Du darfst deinem Gehirn garnicht mehr die Wahl geben, nachzudenken ob du jetzt dein Stretching starten sollst oder nicht, weil da meldet sich sehr schnell unser guter alter Freund Herr Schweinehund. Deswegen die Gewohnheit, sobald du dich an etwas gewöhnt hast und es schon automatisiert machst – ohne darüber nachzudenken – fällt es dir gleich mal um 80% einfacher und du wirst regelmäßig dranbleiben und deine Stretchingroutine erfolgreich durchziehen.

Wichtig: Hör auf deinen Körper und lass dir Zeit! Genieße die Veränderung: Stress dich nicht, du hast alle Zeit der Welt. Ich weiß, alles geht heutzutage Ruckizucki und man muss auf nichts mehr lange warten. Jedoch bist du kein Roboter, keine Maschine – du bist ein Mensch! Sei es dir selbst wert für deinen Körper eine gesunde Stretchingroutine zu erschaffen. Für solch eine große Veränderung, mehr Flexibilität, Spagate, deine großen flexy Ziele benötigst du Zeit und Geduld.

 

#STRETCHINGTIME

Deine Auszeit vom Alltag

Wenn du bereits bist langfristig für deine flexy Ziele zu trainieren, wenn du bereit bist dich selbst mit Spagaten & Co zu beGLÜCKEN und gesund ans Ziel zu kommen unterstütze ich dich gerne dabei: Hol dir jetzt deine Gratis Stretchingwoche und starte anschließend in DEIN FLEXY JAHR.

#LETSDOIT

 

 

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